Premieren

November 2023

Wenn nicht jetzt, dann gestern. (AT)

HELLA LUX
10. November 2023
Im Zoogesellschaftshaus, Alfred-Brehm-Platz 16, 60316 Frankfurt am Main

Sie hängt uns im Nacken, läuft uns davon, beschäftigt den frühen Wurm oder kommt besser spät als nie. HELLA LUX neueste Produktion „Wenn nicht jetzt, dann gestern (AT)“ adressiert Zeit, unser wohl wertvollstes Gut, in Form eines performativen Spiels, das per Funkkopfhörer erlebt wird. Das generationsübergreifende Publikum spielt ab 6 Jahren mit und merkt schnell, dass jede Sekunde zählt.

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WUNDER

TOBOSO
10. November 2023
Maschinenhaus Essen, Essen

Ein Wunder – herbeigesehnt oder belächelt, nicht existent oder ständig um und in uns? TOBOSO macht sich gemeinsam mit dem Publikum auf die Suche. Als Forschungsreisende tauchen sie durch Klang- und Lichtwelten, errichten aus Bambusstäben, O-Tönen, Segeln und Wind eine immer neue Wunderkammer, die mit jeder*m Besucher*in aus der Vernetzung wachsen wird.

Sanne und der fremde Freund

Jahrmarkttheater
17. November 2023
Jahrmarkttheater Bostelwiebeck

Unter dem Begriff Pflegenotstand wird die Hilflosigkeit von weiten Teilen der Bevölkerung in einer überalterten Gesellschaft oft, vor allem in Wahlkämpfen, thematisiert. Dies ist in der ländlichen Region sehr drängend und weder von Politik noch von der Zivilgesellschaft zufriedenstellend zu lösen. Deshalb wählt das Jahrmarkttheater die Form einer verzweifelten Komödie.

Tech(no)body

Enrico Paglialunga
24. November 2023
Lake Studios Unfinished Fridays

"Tech(no)body" is a dance research that explores social, political and relational implications of forthcoming human-humanoid robots coexistence. Enrico Paglialung follows an interdisciplinary approach to intersect choreography with spoken text and visual elements. He investigates the latest results of AI to reflect on our relationship with technology. How will humans and humanoids live together?

SOHN MEINES VATERS

CREAM KOLLEKTIV
30. November 2023
Außenspielstätte der Tanzfaktur Technologiepark / Vitalisstr. 314, 50829 Köln

Das Theaterstück „SOHN MEINES VATERS“ setzt sich mit der Vater-Sohn-Dynamik in migrantischen Familien und dem damit verbundenen Männlichkeitsbild auseinander. Teils fiktional, teils autobiographisch wird die Position des Vaters als unantastbares Idol hinterfragt und das vermeintlich göttliche und fehlerfreie, was ihm anhaftet, soll auf der Bühne durch einen Patrizid beerdigt werden.

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