Magazin
In seinem Blog gibt der Fonds in Interviews, Video-Statements und Talks mit Gästen vertiefende Einblicke in aktuelle Entwicklungen, Fördergeschehen, Ziele und Vorhaben.
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Keine Angst vor neuen Männlichkeitsbildern
© Jörg Baumann
26. Juni 2024
In Potsdam erforscht DIE KUNST, VIELE ZU BLEIBEN am kommenden Wochenende neue Erzählformen in unbeständigen Zeiten. Die Journalistin und Schriftstellerin Nora Burgard-Arp beschäftigt sich mit feministischen Perspektiven auf rechtsextreme Narrative. Für unser Magazin erzählt sie aus ihrer Praxis als Autorin.
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Politiken der Freien Darstellenden Künste.
© Dorothea Tuch
24. Juni 2024
Am 25. Mai 2024 feierte der Dokumentarfilm „BLICKWECHSEL – Publika und Politiken der Darstellenden Künste“ von Janina Möbius im Rahmen der Veranstaltungsreihe „DIE KUNST, VIELE ZU BLEIBEN. Bundesweite Foren für Kunst, Freiheit und Demokratie“ Premiere. Er nimmt die Beziehung zwischen Publika und Künstler*innen in den Blick mit einem besonderen Fokus auf die zunehmende gesellschaftliche Polarisierung. Kulturwissenschaftler Sebastian Köthe hat in seinem einführenden Vortrag fünf ästhetische Verfahren der Politisierung in den darstellenden Künsten der Gegenwart portraitiert.
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Geteilte Geschichte(n)
© Sebastian Bolesch
18. Juni 2024
Das Erinnern an die Vergangenheit ist ein oft strapaziöser Akt. Auch in Deutschland zeigt sich, wie schwer es ist, multiperspektivische Blicke auf die Erfahrungen eines diversen Umfelds zu richten. Die Journalistin Zonya Dengi erinnert sich aus ganz persönlicher Perspektive – und nutzt die emanzipatorische Kraft, die im Erzählen der eigenen Geschichte steckt. Ihr Beitrag ist Teil einer Artikelserie, der das Programm von DIE KUNST, VIELE ZU BLEIBEN am 21. + 22. Juni in Berlin begleitet.
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Herzlich Willkommen!
© Falk Wenzel
10. Juni 2024
Unsere Autorin Elisabeth Wellershaus ist nach Bitterfeld-Wolfen gefahren, um das Theaterfestival OSTEN im Entstehen zu beobachten, bei dem auch der Theatertruck von DIE KUNST, VIELE ZU BLEIBEN Halt macht. Vieles vor Ort hat sie überrascht – eine Reportage.
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Von Kunstfreiheit und Intersektionalität
© Kathinka Schroeder
05. Juni 2024
Die Schriftstellerin, politische Aktivistin und Theatermacherin Mirrianne Mahn befragt die aktuellen Diskussionen zum Thema Kunstfreiheit und stellt fest: Sie stehen in unmittelbarem Zusammenhang mit intersektionalen Perspektiven – die unter anderem auch das Arbeiten im Theaterbereich beeinflussen.
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Durchlässige und fragile Theater
© Dorothea Tuch
28. Mai 2024
In vielen kulturellen Räumen werden aktuell überkommene, hegemoniale und diskriminierende Strukturen hinterfragt, auch im Theater. Die Journalistin Esther Boldt schreibt darüber, wie kompliziert die entsprechenden Aushandlungsprozesse aussehen und wie fragil Orte der Vielfalt in diesen Tagen sein können.
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DIE KUNST, VIELE ZU BLEIBEN | Tourauftakt
21. Mai 2024
Am 24. und 25. Mai 2024 eröffnet der Fonds die Reihe „DIE KUNST, VIELE ZU BLEIBEN“ mit der Auftaktveranstaltung im HAU Hebbel am Ufer. Neben einem kulturpolitischen Panel, der Filmpremiere „BLICKWECHSEL – Publika und Politiken der Darstellenden Künste“ von Janina Möbius und der Deutschlandpremiere von „La Obra“ wird der Theater-Truck, der zu den acht weiteren Stationen der Tour aufbricht, feierlich eingeweiht.
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DIE KUNST, VIELE ZU BLEIBEN | Tourauftakt (Audiodeskription)
21. Mai 2024
Am 24. und 25. Mai 2024 eröffnet der Fonds die Reihe „DIE KUNST, VIELE ZU BLEIBEN“ mit der Auftaktveranstaltung im HAU Hebbel am Ufer. Neben einem kulturpolitischen Panel, der Filmpremiere „BLICKWECHSEL – Publika und Politiken der Darstellenden Künste“ von Janina Möbius und der Deutschlandpremiere von „La Obra“ wird der Theater-Truck, der zu den acht weiteren Stationen der Tour aufbricht, feierlich eingeweiht.
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DIE KUNST VIELE ZU BLEIBEN
29. Apr. 2024
Die Reihe „DIE KUNST, VIELE ZU BLEIBEN“ startet mit der Auftaktveranstaltung am 24. und 25. Mai 2024 in Berlin und reist anschließend weiter zu acht verschiedenen Theatern, Festivals und Produktionsorten. Der Geschäftsführer des Fonds Holger Bergmann gibt Einblicke in die Reise des Theatertrucks und plädiert für die Wichtigkeit und Stärkung der Demokratie durch Projekte, wie dieses.
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#Introducing
06. Okt. 2023
Die Preisträger*innen des Theaterpreises des Bundes 2023 stellen sich vor.
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Kultur ist ein Grundnahrungsmittel
© J. Konrad Schmidt
28. Sept. 2023
Am 11. Oktober 2023 wird der Theaterpreis des Bundes 2023 verliehen. Im Vorfeld führte Kulturjournalistin Christine Wahl ein Gespräch mit Kulturstaatsministerin Claudia Roth über den Theaterpreis, die Bedeutung von (Theater-)Kunst und ihre eigenen Theatererfahrungen.
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#introducing
11. Mai 2023
In diesem Video stellen wir die diesjährigen Tabori-Preisträger*innen und Ausgezeichneten näher vor.
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#introducing (Audiodeskription)
11. Mai 2023
In diesem Video stellen wir die diesjährigen Tabori-Preisträger*innen und Ausgezeichneten näher vor.
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„Im Grunde wird das ganze Feld noch einmal neu bestellt.“
© Christian Martin
10. Mai 2023
Kulturjournalistin Christine Wahl spricht mit den Tabori Preisträger*innen 2022 Meine Damen und Herren und Jurymitglied Carena Schlewitt über die Bedeutung des Tabori Preises für die ausgezeichneten Künstler*innen und Companies und über strukturelle und ästhetische Tendenzen in den Freien Darstellenden Künsten.
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„Ich bin dafür zuständig, die Welt zu verändern.“
© Katja Feldmeier
08. Mai 2023
Performer*in, Choreograf*in, Regisseur*in Heinrich Horwitz inszeniert mit einem fluiden Kollektiv künstlerische Reflektionen vom nonbinären Sein und der gesellschaftlichen Rolle von Gender und Geschlecht. 2023 ehrt der Fonds diese künstlerische Arbeit mit der Tabori Auszeichnung. Kulturjournalistin Christine Wahl fragt im Interview, welche Bedeutung diese Ehrung hat.
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„Wir wollen keine Fachleute werden.“
© Sandra Then
04. Mai 2023
Das künstlerische Duo Hannah Hofmann und Sven Lindholm entwickelt seit über 20 Jahren Formate an der Schnittstelle zwischen performativer, visueller und akustischer Kunst. Die Kulturjournalistin Christine Wahl im Gespräch mit den Preisträger*innen des Tabori Preises 2023.
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„Ich lese alles, was das Internet hergibt.“
© Giannina Otter / Workspacebrussels
25. Apr. 2023
In ihren Arbeiten schaut die philippinische Choreografin Eisa Jocson unverblümt auf Körperbilder, Klischees und ihre Auswirkungen. Dafür erhält sie die Tabori Auszeichnung International 2023. Kulturjournalistin Christine Wahl im Gespräch mit der Ausnahmekünstlerin.
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Heterogenität als Teil des Problems – und als Teil einer Lösung
© Leona Ohsiek
21. Apr. 2023
Ein Kommentar nach drei Monaten Ländertournee des Dokumentarfilms „DENNOCH! – Zur Lage der Freien Künste“
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Auf der Suche nach Verbundenheit
© Dorothea Tuch
16. Nov. 2022
Wie haben ästhetische Perspektiven und Produktionsstrukturen sich seit Beginn der Corona-Pandemie verschoben? Wie reagieren die Künstler*innen der Freien Szene auf eine Zeit der einander überlagenden Krisen? Auf dem B.A.L.L. der Darstellenden Künste, dem Bundesweiten Artist Labor der Labore, kamen Antworten und viele neue Fragen zusammen.
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Es ist so schön, euch zu sehen
© Dorothea Tuch
16. Nov. 2022
Vera Klocke hat die Veranstaltung „B.A.L.L. – Bundesweites Artist Labor der Labore“ im Haus der Berliner Festspiele besucht und fasst ihre Eindrücke über zwei Tage voller Momente des Zusammenkommens und Austauschs zusammen.
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